G-Hot
G-Hot (G-Hot Schröder)

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G-Hot bürgerlich Gökhan Şensan, 1983 geboren  ist ein Berliner Rapper, der seine Tonträger über die Labels Yo!Musix und Suppe inna Puppe veröffentlicht. Er wurde von Fler entdeckt und gefördert.

Bisherige Singles:

2005: Jump Jump
2005: Nach Eigenen Regeln
2006: Wahlkampf

Bisherige Alben:

2004: 1200 Bars zum Biten
2006: Aggrogant
2007: Streng verboten!

Disstracks:

2006: E.K.O (Du Opfa Part II) (gegen Eko)
2007: Pop-Muzik (gegen Shok Muzik)

Bisherige Erfolge:

Juice-Awards 2007 - Platz 1 in der Kategorie Newcomer Act National

Biographie:

G-Hot wuchs bei seinen türkisch-deutschen Eltern auf und hat vier Schwestern. Seine Mutter stammt aus Deutschland, sein Vater aus der Türkei.

2005 trat G-Hot durch einige Gastauftritte auf Flers Album Neue Deutsche Welle musikalisch im Umfeld von Aggro Berlin in Erscheinung. Bevor er Anfang November 2005 selbst bei dem Berliner Label unter Vertrag genommen wurde, war er bei dem Berliner Indie LayUp Records aktiv. Mit Kollegen wie Boss A und Major brachte er mit „1200 Bars zum Biten“ 2004 den ersten Sampler für LayUp Records heraus.

Im Dezember 2005 erschien der Labelsampler Aggro Ansage Nr. 5, auf welchem G-Hot mit verschiedenen Beiträgen vertreten ist. G-Hots erste Soloveröffentlichung war das Album Aggrogant, das am 17. November 2006 erschien.

2007 ist G-Hot wieder mit alten Kollegen von LayUp Records aktiv. Auf der myspace-Seite von G-Hots altem Labelkollegen Boss A wird ein Kollaboalbum zwischen G-Hot und Boss A angekündigt.

Am 3. Juli 2007 verkündete Fler im Internetforum von Aggro Berlin, dass G-Hot das Label verlassen hat. Eine offizielle Stellungnahme vom 6. Juli 2007 verlautbarte, dass G-Hots Vertrag bei Aggro Berlin schon seit Herbst 2006 ausgelaufen sei. Seitdem gäbe es keine geschäftlichen Beziehungen mehr.

Im Juli 2007 wurde online der Titel „Keine Toleranz“ von G-Hot und dem Rapper Die Kralle (aka Boss A) veröffentlicht. Der Track richtet sich in aggressiver Weise gegen Schwule und ruft offen zur Gewalt gegen Homosexuelle auf. So heißt es in dem Song unter anderem, „so was [habe] kein Leben verdient“, man solle „ihnen den Schwanz ab[schneiden] – keine Toleranz, wir dulden keine Schwuchteln". Aggro Berlin erklärte daraufhin in einer Pressemitteilung, dass jede weitere Zusammenarbeit mit G-Hot ausgeschlossen sei. Auch der Musiksender MTV kündigte an, in Zukunft auf die Ausstrahlung von Clips des Rappers zu verzichten. Nach einem vorübergehenden Statement von Boss A, dass der Titel nicht für die Öffentlichkeit bestimmt gewesen sei[4], erschien trotz gegenteiliger Ankündigung erst eine knappe Woche später eine offizielle Stellungnahme des Labels Suppe inna Puppe. Darin heißt es, dass der Text „als böshumorige und satirische Auseinandersetzung mit Vorurteilen gegenüber Homosexuellen“ zu verstehen sei und die „drastische Wortwahl einzig und allein der überspitzten Darstellung gängiger Vorurteile [dienen] und diese so konterkarieren“ sollte. Gegen die Veröffentlichung des Videos „Keine Toleranz“ wurden mehrere Strafanzeigen wegen Volksverhetzung gestellt, darunter von dem offen schwulen Bundestagsabgeordneten Volker Beck. Nachdem „Keine Toleranz“ Anfang Januar 2008 erneut auf YouTube eingestellt wurde, hat daraufhin auch der LSVD Anzeige wegen Volksverhetzung gegen YouTube und G-Hot erstattet.

G-Hot veröffentlicht in Zukunft seine Alben bei MOKs Label. Das angekündigte gemeinsame Album Geldwäsche wird dort erscheinen. Einen festen Künstlervertrag hat G-Hot momentan nicht.
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